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Hand gegen Koje von Lissabon nach Almerimar #Törn13

Beste Kumpels auf Gibraltar
Beste Kumpels auf Gibraltar

Eigentlich ein gemütlicher Überführungstörn auf einer Hanse 39 von Lissabon durch die Straße von Gibraltar nach Almerimar, wenn da nicht die Killerwale (Orcas) wären. Die Orcas sind in diesem Gebiet beheimatet und haben es sich zur Gewohnheit gemacht, Segelboote anzugreifen und ihnen die Ruder abzureißen.

Anfang 2022 entdeckte ich ein Angebot für einen „Hand gegen Koje“-Törn. Der Eigner plante, seine Hanse 39 von der Ostsee ins Mittelmeer zu überführen und suchte dafür erfahrene Segler. Nachdem ich das „Bewerbungsverfahren“ durchlaufen hatte, war klar, dass ich ihn auf dem Teilstück von Lissabon nach Almerimar begleiten würde. Er hatte sehr großzügig 4 Wochen für die Strecke eingeplant. Wovon die letzte Woche für Arbeiten zum Winterfestmachen der Yacht in Almerimar vorgesehen war.

Vor dem Törn nutzte ich die Gelegenheit, mir 4 Tage lang Lissabon und seine Sehenswürdigkeiten in Ruhe zu erkunden.

14.08. – An Bord der Yacht

Nach 4 Tagen Lissabon bin ich am Morgen des 5. Tages nach Oeiras aufgebrochen. Oeiras ist ein Vorort von Lissabon am Ufer des Tejo, unweit der Mündung in den Atlantik. Dort erwartete mich schon Rolf, der Eigner der Camonhege III, einer Hallberg-Rassy 39.

Orcas vor der portugiesischen Küste

Vor der portugiesischen Küste kommt es seit Juli 2020 vermehrt zu Angriffen von Schwertwalen auf Segelyachten, bei denen bisher niemand ernsthaft zu Schaden kam, aber mehrere Yachten mit Ruderschäden in die Häfen geschleppt werden mussten. Erst wenige Tage zuvor, am 31. Juli 2022, war eine Yacht nach einem Angriff von Schwertwalen gesunken.

Die Orcas scheinen Gefallen daran gefunden zu haben, Yachten zu rammen und ihnen die Ruder abzubeißen. Um diesen Angriffen zu entgehen, wählen viele Segler die Taktik, so nah wie möglich an der Küste in Wassertiefen unter 50 m, besser 20 m, zu segeln. Die Nähe zur Küste birgt die Gefahr, im Falle einer Havarie an die Steilküste gespült zu werden, noch bevor die Besatzung den Schaden notdürftig beheben kann oder Hilfe von der Küstenwache eintrifft.

Aus diesem Grund schließen sich oft mehrere Boote zu Flottillen zusammen und legen die Strecke gemeinsam zurück. Bei technischen Problemen kann die andere Yacht helfen, das Boot abzuschleppen, um zu verhindern, dass die Yacht an der Küste strandet. Im Falle eines Angriffs durch die übermütigen Orcas besteht auch die Möglichkeit, dass eine der Yachten intakt bleibt und so Seenothilfe leisten kann. Aus diesem Grund hatten sich die Segelyacht Sky eine Catalina und die Camohege III für diese nicht ganz ungefährliche Etappe zusammengeschlossen und blieben immer dicht beieinander.

Ankunft an Bord

Die Liegegebühren sind in Oeiras deutlich niedriger als in Lissabon. Außerdem war es schwierig, für zwei Yachten in Lissabon einen Liegeplatz zu bekommen. Und so entschieden sich Rolf und die befreundete Yacht, nicht bis Lissabon zu fahren.

Die Yacht machte einen sehr soliden Eindruck und war bestens ausgestattet. Nachdem die Einkäufe erledigt, die Vorräte verstaut und ich mich in der Bugkabine eingerichtet hatte, machten wir uns auf den Weg nach Cascais.
Cascais liegt direkt an der Mündung des Tejos und bietet neben einer Marina auch einen sehr guten und geschützten Ankerplatz. Hier hatte Olaf, ein Freund von Rolf, seine Yacht vor Anker liegen. Wir trafen uns in der Stadt zu einem gemütlichen Bier und anschließendem Abendessen.

Camoghe III
Camoghe III

15.08.2022 – 17.08.2022 Sines, Projekt trockene Bilge Teil I

Die erste Etappe führte uns von Oeiras nach Sines. In Sines verbrachten wir den Abend an Bord der Sky.

Am nächsten Tag wurden kleinere Arbeiten an Bord durchgeführt und der Ort besichtigt. Da das Wetter für den nächsten Schlag nicht so recht passen wollte, beschlossen die Skipper noch einen Tag in Sines zu bleiben und so verbrachten wir den nächsten Tag mit noch mehr Arbeiten an Bord. Zwischendurch gab es ein leckeres Fischessen im O Bejinha.

Rolf und der Skipper der Sky erneuerten die Dichtung des Dieseltanks, die, obwohl erst kürzlich ausgetauscht, undicht war. Es stellte sich heraus, dass die Werft in Deutschland hier ein Material verwendet hatte, das sich im Kontakt mit dem Diesel auflöste. Glücklicherweise wurde dies bemerkt, bevor sich Teile der Dichtung lösten und die Kraftstoffpumpe beschädigten. Dies fiel nur auf, weil gelegentlich etwas Diesel in der Bilge zu finden war.

Nachdem auch der O-Ring des Wassertanks mit etwas Vaseline abgedichtet war, stellte sich heraus, dass auch der Zulauf des Watermakers nicht richtig installiert war. Und nun baute sich ein Druck im Wassertank auf, der nicht über den Überlauf entweichen konnte. Diese Reparatur wurde wegen fehlender Ersatzteile auf später verschoben.

18.08.2022 – 20.08.2022 Lagos, Projekt trockene Bilge Teil II

In der ersten Dämmerung starteten wir die Etappe nach Lagos, das wir am frühen Abend erreichten und mit der letzten Brückenöffnung in die Marina einliefen. Die Marina Lagos liegt in einem Hafenbecken am Ende eines Kanals. Vor dem Hafenbecken führt eine Fußgängerbrücke über den Kanal. Man fährt also in den Kanal hinein, macht am Ende des Kanals vor der Rezeption der Marina fest und wenn alle Formalitäten erledigt sind, öffnet sich die Fußgängerbrücke und man kann zum zugewiesenen Liegeplatz weiterfahren. Wir haben dann immer gescherzt, solange man die recht hohe Liegegebühr nicht bezahlt hat, kommt man auch nicht wieder raus.

Hier in Lagos gibt es unweit der Marina eine sehr gut sortierten Schiffsausrüster, wo neben den benötigten Teilen für den Zulauf des Watermakers zum Tank auch neue Schnellspanner für das Bimini gekauft wurden. Diese wurden dann auch gleich in die Gurte genäht.

Am dritten Tag in Lagos haben wir die Stadt besichtigt, wer einmal hier ist, sollte sich dafür Zeit nehmen. Es gibt viel zu entdecken. Beim Schreiben bin ich auf diesen schönen Artikel über Lagos gestoßen, den ich sehr empfehlen kann. Lagos und der sagenumwobene König.

Am Abend trafen wir uns mit den Eignern von zwei weiteren Yachten zum Abendessen im Tasca da Lota. Das ist ein Restaurant, welches von den einheimischen Fischern betrieben wird. Besonders beeindruckt haben mich Uli und Alice von der Beagle, die beide mit Mitte 70 noch fit wie ein Turnschuh auf eigenem Kiel unterwegs sind.

21.08.2022 – Faro

Unser nächster Stopp war Faro, wo wir nach 10 Stunden Motorbootfahrt vor Anker gingen. Mit Wind zum Segeln wäre es sicher schöner gewesen. Stattdessen fuhren wir gemütlich unter Motor die Küste entlang und genossen die Landschaft vom Meer aus.

Sonnenuntergang vor Anker
Sonnenuntergang vor Anker

22.08.2022 – Mazagón

Nach einer sehr ruhigen Nacht vor Anker fuhren wir weiter Richtung Mittelmeer und erreichten am Abend Mazagón. Damit verließen wir die portugiesischen Gewässer und stellten die Uhr auf mitteleuropäische Sommerzeit (MESZ) um.

Marina Mazagon
Marina Mazagon

23.08.2022 – Rota

Wir verließen Mazagón recht früh und fuhren immer an der Küste entlang nach Rota, wo wir am Abend festmachten. In der Marina Rota gibt es eine Besonderheit, die ich so noch nie erlebt habe. Hier werden nicht wie üblich RFID-Karten für den Zugang zu den einzelnen Liegeplätzen oder den Sanitäranlagen ausgegeben. Hier lässt man seine Handynummer registrieren, wenn man seine Yacht in der Marina anmeldet. An jeder Tür hängt ein Schild mit einer Telefonnummer. Möchte man nun diese Tür öffnen, muss man diese Nummer von einem registrierten Handy aus anrufen. Nach einmaligem Klingeln wird der Anruf unterbrochen und die Tür öffnet sich.

24.08.2022 – Hafenliegetag und Ausflug nach Cádiz

Um Geld für den Liegeplatz zu sparen, legten wir nicht im benachbarten Cádiz an, sondern in Rota. Stattdessen fuhren wir mit der Fähre nach Cádiz, um die Stadt zu besichtigen.

25.08.2022 – Barbate – Manöver des vorletzten Augenblicks

Wegen der Orcaproblematik bleiben wir immer in Küstennähe. Hier ist natürlich mehr Verkehr als weiter draußen auf dem Atlantik. Gegen Mittag nähert sich von hinten eine andere Segelyacht. Als überholendes Fahrzeug hätte diese ausweichen müssen, leider sah der Skipper das anders. So näherte sich die Yacht bis auf 20 Meter und machte keine Anstalten, den Kurs zu ändern. Ich habe dann das Manöver im vorletzten Augenblicks durchgeführt, um eine Kollision zu vermeiden. Ansonsten verlief die Fahrt wie die Tage zuvor ohne besondere Vorkommnisse. Am späten Nachmittag erreichten wir Barbate. Eine eher schmucklose Betonmarina.

26.08.2022 – Durch die Straße von Gibraltar nach La Línea de la Concepción

Auf diesen Tag hatten wir uns alle gefreut, endlich würden wir die Gewässer der Problem Orcas verlassen und durch die Straße von Gibraltar ins Mittelmeer fahren. Natürlich hieß es auch auf dem letzten Stück sehr aufmerksam zu sein, um nicht auf den letzten Metern doch noch den Orcas zu begegnen.

Als Tarifa in Sicht kam, machte sich schon eine gewisse Vorfreude auf die Passage durch die Straße von Gibraltar breit. Nachdem sich der Atlantik in den letzten Tagen von seiner ruhigen Seite gezeigt hatte, verabschiedete er sich vor Tarifa mit rauer See. Oder war es die Begrüßung durch das Mittelmeer? Wir wissen es nicht.

Aber je weiter wir durch die Straße von Gibraltar tuckerten, desto ruhiger wurde die See. Und am Nachmittag liefen wir in die Bucht von Gibraltar ein, wo uns die dort lebenden Delphine begrüßten.

Nachdem wir in der Marina La Línea festgemacht hatten, genossen wir den grandiosen Blick auf den Felsen und feierten unsere sichere Ankunft bis spät in die Nacht.

27.08.2022 – Der erste Tag in La Línea de la Concepción

Der erste Weg führte uns zum örtlichen Bootsausrüster auf der Suche nach Ersatzteilen, unterwegs geht immer etwas kaputt und nun suchten wir Ersatz für die eingebauten Ersatzteile. In diesem Fall brauchten wir einen Druckminderer für die Gasanlage. Leider ohne Erfolg, der Laden hatte am Samstag geschlossen. Den Rest des Tages ruhten wir uns aus und genossen die lokale Küche.

28.08.2022 – Der zweite Tag in La Línea de la Concepción

An Bord gibt es immer etwas zu reparieren oder zu verbessern und so verbrachten wir den Tag mit kleineren Arbeiten an Bord und einer Besichtigung der Stadt.

29.08.2022 – Ausflug nach Gibraltar am dritten Tag in La Línea

Der Tag begann mit einem leichten Gewitter und einem ausgiebigen Einkaufsbummel beim Bootsausrüster. Am Nachmittag machten wir uns zu Fuß auf den Weg nach Gibraltar, um The Rock zu besuchen.

Bei meinem ersten Besuch von „The Rock“ 2018 erkundete ich den Affenfelsen zu Fuß. Diesmal sind wir mit dem Taxi gefahren. Die Fahrt kostete 20 Euro, dazu kamen noch einmal 20 Euro für den Eintritt zum Felsen und seinen Sehenswürdigkeiten.

Die Tour führte uns durch die Stadt zu den Pillars of Hercules. Dann ging es weiter zur Saint Michael’s Cave. Die dritte Station war der Skywalk Gibraltar. Die letzte Station der Tour waren die Great Siege Tunnels.

Danach ging es zurück in die Stadt. Dort wurden wir am Ende der Fußgängerzone abgesetzt und schlenderten gemütlich durch die Fußgängerzone. Und natürlich haben wir die Gelegenheit genutzt, um noch im The Royal Calpe einzukehren.

Im Vergleich zum Ausflug 2018 muss ich sagen, dass ich diesmal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in kürzerer Zeit und ohne körperliche Anstrengung gesehen habe.
Auf der anderen Seite sind uns viele Kleinigkeiten auf dem Weg verborgen geblieben, die den Ausflug 2018 für mich zu etwas ganz Besonderem gemacht haben.

Fazit

Wer gut zu Fuß ist und den ganzen Tag Zeit hat, dem sei die Erkundung zu Fuß empfohlen. Wer es gemütlicher mag und die Strapazen des Aufstiegs scheut, dem sei das Taxi empfohlen.

30.08.2022 – Der vierte Tag in La Línea de la Concepción

Den letzten Tag vor Gibraltar verbrachten wir damit, uns und die Camonhege III auf das Auslaufen vorzubereiten. Schließlich hatten wir noch ein Stück bis Almerimar vor uns.

31.08.2022 – Marbella

Endlich wieder unterwegs, auch wenn es vor Gibraltar schon so war, nach vier Tagen in der Marina war es an der Zeit weiterzufahren. Und die Küste Andalusiens zu erkunden. Gegen Abend gingen wir vor Marbella vor Anker. Dazu brauchten wir drei Anläufe, da der Ankergrund sehr schlecht war. Beim ersten und zweiten Versuch ließ sich der Anker ohne Widerstand durch den Grund ziehen. Beim dritten Versuch verhakte er sich sofort im felsigen Grund. Das sollte uns noch die ganze Nacht beschäftigen.

Nach einem (oder zwei) gemeinsamen Ankerbier auf der Sky und dem Abendessen legte ich mich in die Koje in der Bugkabine zum Schlafen. Das ständige harte Einrucken in die Ankerkette und das schleifende Geräusch der Kette am Felsen machten das Einschlafen nicht leicht, aber irgendwann schlief ich tief und fest.

Bis etwa 2:00 Uhr morgens, als wir von Sky angerufen wurden, weil sie den Eindruck hatten, dass wir uns bewegt haben. Nach einer Kontrolle des Ankers kamen wir zu dem Schluss, dass wir noch fest lagen, aber besser eine Ankerwache halten sollten.

Um 06:00 Uhr weckte mich Rolf, weil wir uns bewegten und der Anker neu gesetzt werden musste. Nachdem das erledigt war, habe ich die Ankerwache übernommen und bin in die Nacht hinausgefahren, um sicherzugehen, dass wir auch wirklich an Ort und Stelle bleiben. Je länger ich das tat, desto mehr hatte ich den Eindruck, dass die Yacht ihre Position veränderte, obwohl wir und die anderen Boote uns nur um unsere eigene Kette bewegten. Es ist schon bemerkenswert, wie die Nacht die Wahrnehmung verändert.

01.09.2022 – Malaga

Nach einer kurzen und unruhigen Nacht holten wir im Morgengrauen den Anker ein, zumindest versuchten wir es. Nur hatte er sich inzwischen so fest im felsigen Grund verhakt, dass auch mit der angebrachten Trippleine nichts zu machen war. So blieben wir mit gespannter Kette direkt über dem Anker stehen und überlegten, mit welchen Manövern wir den Anker vom Grund lösen könnten. Währenddessen taten Wind und Wellen ihr Werk und brachen den Anker aus dem Grund. Als wir endlich wieder frei waren, nahmen wir Kurs auf Málaga.

02.09.2022 – Málaga Hafenliegetag

Málaga ist definitiv eine Reise wert und bietet viel fürs Auge.
Während unseres Aufenthaltes fand die Fashion Week in Malaga statt und wir konnten über den längsten Catwalk Europas flanieren.

03.09.2022 – 04.09.2022 über Motril nach Almerimar

Von Málaga ging es mit Zwischenstopp in Motril weiter nach Almerimar. Hier endet unsere Reise.

05.09. – 10.09.2022 Winterfestmachen

Die restlichen 5 Tage verbrachten wir damit, die Yacht winterfest zu machen.

  • Ölwechsel
  • Wechsel des Kraftstofffilters
  • Waschen, abschlagen und verstauen der Segel
  • Abschlagen und Waschen der Leinen.
  • Polieren der Metallteile
  • Demontage von Sprayhood und Bimini 
  • und noch einige Kleinigkeiten mehr.

Bei den Arbeiten standen uns Alex und Udo von dem örtlichen TO-Stützpunkt mit Rat und Tat zur Seite. Mit Udo wurde vereinbart, dass er während der Abwesenheit regelmäßig nach dem Rechten sieht und den Saharastaub regelmäßig abspült, damit er sich nicht an Deck festsetzen kann.

10.09.2022 – Rückflug

Der Flughafen von Almeria liegt ein gutes Stück von Almerimar entfernt. Udo hatte sich bereit erklärt, uns zum Flughafen zu bringen. Und nach dem Umsteigen in Madrid sind wir gut in Frankfurt angekommen. Nur leider hat meine Reisetasche wieder einmal den Anschlussflug in Madrid verpasst. Irgendwie hat mich das doch sehr an #Törn2 erinnert. Langsam wird das zur Tradition beim Umsteigen in Madrid.

Fazit

Drei Wochen unterwegs von Lissabon durch die Straße von Gibraltar nach Almerimar, dann eine Woche die Yacht winterfest machen. Wie erhofft, blieb unterwegs genügend Zeit für Besichtigungen, um das Land und die Leite kennenzulernen. Eine besondere Erfahrung war es, das Leben der Eigner kennenzulernen.

„Man repariert sich so um die Welt.“

Der Alltag unterscheidet sich doch sehr von dem auf einer Yacht mit Kojencharter. Auch die Woche in Almerimar war sehr lehrreich und hat mir einiges an Wissen und Erfahrung über die anfallenden Arbeiten an Bord gebracht. Ölwechsel, Dieselfilter wechseln und Tanks abdichten, um nur die „Highlights“ zu nennen.

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Lars Matti

Pfälzer (kann man ja eigentlich nur durch Geburt werden) mit Migrationshintergrund aus Anhalt der versucht Ordnung in das Chaos zu bringen.